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„Das Andere Leben“ bei den UZ-Friedenstagen

Wir haben die Möglichkeit unsere Dokumentation „Das Andere Leben“ auf den Friedenstagen in Berlin, organisiert von der „Unsere Zeit“ (UZ) – die Wochenzeitung der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), zu zeigen. Der Film wird Samstag 15:00 Uhr im Kultursalon FMP 1 vorgeführt,- anschließend stehen wir bereit für Gespräche und Fragen zum Film.  
 
Über unsere Filmvorführung hinaus wollen wir natürlich die gesamte Veranstaltung bewerben. Die Friedenstage finden am nächsten Wochenende 23.-25.Mai in Berlin statt und bieten ein umfangreiches Programm mit verschiedenen Vorträgen, Lesungen, Podiumsdiskussionen und Konzerten. Das Programm widmet sich dem Kampf für Frieden und gegen Aufrüstung, der Armutsbekämpfung in China, den BRICS, dem Donbas, Palästina und vielem mehr, wie bspw. auch ganz konkreten Fragen und Kämpfen hier in Deutschland.  
 
Im Episodenfilm DAS ANDERE LEBEN geben elf Interviewpartner aus der Sicht ihrer Lebensgeschichte Einblick in die Gesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik. Polytechnischer Unterricht, Gesundheitsversorgung, Mitbestimmung, Arbeitsbrigade und Kalter Krieg – Alltagsleben und Geschichte der DDR erscheinen in einem neuen Licht, angesichts einer ansonsten einseitigen, meist negativen Darstellung. Die Geschichte des ersten sozialistischen deutschen Staates ist voll von Erfahrungen, die auch Antworten auf die sozialen und ökonomischen Probleme der Gegenwart geben können. 
 
Wir danken der DKP für die Möglichkeit unsere Dokumentation zeigen zu können und wünschen erfolgreiche Friedenstage! 
 
Hier findet ihr den Trailer zu Dokumentation: DAS ANDERE LEBEN Trailer (2020) – YouTube 
Und hier das Programm der UZ-Friedenstage: Programm – UZ-Friedenstage (unsere-zeit.de)

Aktuelles

Update Syrien-Dossier: Über die militärische Besatzung und den Regime Change in Syrien und die Folgen für die Islamische Republik Iran und die Achse des...

Dieser Text der iranischen Gruppe "10mehr" analysiert die Lage in Syrien und die Auswirkungen auf die Achse des Widerstands und den Iran. Zentrale Argumente sind: Es handelt sich um einen imperialistischen Regime Change und eine vorübergehende militärische Niederlage, aber nicht um eine Katastrophe. Russland, China und Iran als zentrale Kräfte gegen den Imperialismus haben eine militärische Eskalation vermieden. Im Iran droht die wirtschaftliche Spaltung zur politischen zu werden. Die Mobilisierung der Volksmassen zur Verteidigung der Souveränität und zum Kampf gegen den Westen ist unbedingt notwendig.

Ein brüchiges Lager gegen den Imperialismus? – Von Niger über den Donbass nach Gaza!

Aufzeichnung der Diskussionsveranstaltung vom 10. Januar 2025 in Berlin.Mit drei Genossen, die sich intensiv mit den Regionen beschäftigt haben, richten wir den Blick auf Brennpunkte des internationalen Klassenkampfes, nach Russland, Palästina und den Sahel. Wir wollen die Widersprüche und Probleme im Lager des Imperialismus und der Gegenkräfte identifizieren, um auf dieser Grundlage ein realistisches Gesamtbild der Lage zu entwickeln. Welche Potentiale gibt es zur Formierung einer einheitlichen antiimperialistischen Front? Wie können wir uns aus Deutschland mit den Kämpfen verbinden?