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Kubas Internationalismus in Afrika am Beispiel Angola 🇨🇺🤝🇦🇴

Eine gemeinsame Veranstaltung der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Ortsgruppe Düsseldorf und der KO

Ab 1963 schickte Kuba Ärzte, Ausbilder und Kämpfer nach Afrika, um dort nationale Befreiungsbewegungen und fortschrittliche Regierungen zu unterstützen. So etwa nach Algerien, Kongo, Kongo-Brazzaville, Guinea-Bissau und Mosambik.

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel dieser internationalen Solidarität war jedoch der Einsatz für Angola. 1975-91 unterstützten 400.000 Kubaner das Land im Kampf gegen das südafrikanische Apartheidregime und konterrevolutionäre Milizen.

Wir haben Wolfgang Mix eingeladen. Er ist seit Jahrzehnten in der deutschen Kuba-Solidarität aktiv und hat ein Buch zum Thema geschrieben. Er wird einen Vortrag halten und auch Filmmaterial zeigen. Anschließend wollen wir diskutieren.

🗓 Mittwoch, 2. April 2025

🕐 19:00 Uhr

📍ZAKK, Fichtenstraße 40, 40233 Düsseldorf

Aktuelles

Es ging längst nicht „nur“ um ein paar Lohnprozente, sondern um mehr!

Interview zur Tarifrunde im öffentlichen DienstAm Montag ist die Tarifrunde für den öffentlichen Dienst mit der Annahme des Ergebnisses offiziell zu Ende gegangen. Vorausgegangen waren Aktionen und Streiks, die von Unzufriedenheit und Streikbereitschaft geprägt waren. Doch während im Bundestag zuletzt die höchsten Kriegskredite seit dem deutschen Faschismus verabschiedet wurden, wird der öffentliche Bereich immer weiter kaputt gespart.Wir haben mit zwei Genossen über ihre Einschätzung zur Tarifrunde, die Situation im öffentlichen Dienst und dessen Funktion für die Kriegsvorbereitung gesprochen.

Solidarität mit dem Roten Antiquariat!

Am 8. Mai wurde dem Roten Antiquariat auf dem Bebelplatz in Berlin, dem Ort der Bücherverbrennung, der Verkauf von antifaschistischer Literatur polizeilich verboten. Der VVN-BdA, der die Kundgebung organisierte, stellte sich nicht gegen das polizeiliche Vorgehen, sondern duldete dieses sogar noch.80 Jahre nach der Befreiung Deutschlands vom Faschismus wird der Verkauf von antifaschistischer Literatur und das Zeigen von sowjetischen Fahnen verboten. Es ist klar: Die Geschichte wird von oben umgeschrieben – ganz im Sinne der neuen deutschen Kriegsvorbereitung. Das können wir nicht hinnehmen!Lest unsere Soli-Erklärung und die Pressemitteilung des Roten Antiquariats.