Schlagwort
Berlin
Teilnehmer und Bühne getrennt – Friedensdemonstration in Berlin
Tatsächlich wird die Friedensbewegung gespalten, indem herrschende NATO-Narrative und ihre Vertreter eine Bühne bekommen. Am 3. Oktober zeigte sich das am frustrierten Verlassen einiger Teile des Palästina-Blocks ganz konkret.
Antifaschistischer Geschichtsspaziergang
Berlin | 09. Mai | 10-13 Uhr | Start: Rosenstraße 2 - Endpunkt: Treptower Park
Solidaritätserklärung mit der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost!
Wir verurteilen den Angriff auf die Jüdische Stimme!
Diese deutsche Staatsräson unterscheidet nicht zwischen Judentum und Zionismus, der ideologischen Grundlage des siedlerkolonialistischen Apartheidsstaates Israels, und wird somit selbst antisemitisch.
Die Gesinnungsjustiz schreitet voran. In vorauseilendem Gehorsam wird sie auch von vermeintlich linken Akteuren umgesetzt. Es zeigt sich deutlich, wieso unsere Veranstaltung wichtig ist! Neuer Ort: Jonasstraße 29, Neukölln
Die Angriffe auf die Palästinasolidarität in Deutschland nehmen weiter zu! Wir solidarisieren uns mit den Betroffenen von Hausdurchsuchungen in Berlin! Wir lassen uns nicht einschüchtern und stehen zusammen gegen die Repression, Spaltung und Propaganda der Herrschenden!
Save the Date: Kommunismus Kongress 2023
Termin vormerken: Kommunismus Kongress im Oktober 2023 in Berlin. Nähere Infos folgen demnächst.
Aufruf: Kommt zum Thälmann-Gedenken in Berlin
Die Kommunistische Organisation ruft zur Teilnahme an der Gedenkveranstaltung zum 78. Jahrestag der Ermordung von Ernst Thälmann auf. Während bürgerliche Kräfte erneut versuchen, jede...
Der Kommunismus-Kongress soll sich mit Fragen rund um den Krieg in der Ukraine und den Imperialismus befassen und dabei sowohl Wissen vermitteln, als auch die Möglichkeit bieten, eine intensive und kontroverse Diskussion zu führen. Wir laden alle Interessierten, organisierte wie unorganisierte, vom 23. bis 25. September 2022 zum Kommunismus-Kongress nach Berlin ein.
Zur Wohnungsfrage: Keine Illusion in einfache Lösungen
Es wird ein einfacher Weg suggeriert: Eine Unterschrift reiche aus, um zu „enteignen“ und damit schnell die Wohnungsnot zu lösen. Das verklärt die reale politische Situation, denn um tatsächliche Verbesserungen zu erkämpfen, braucht es eine stabile und langfristige Mieterorganisierung.