Der 5. Mitgliederkongress der KO hat stattgefunden. Erfahrungen aus unserer Spaltung und der akti-ven Beteiligung in Kämpfen gegen den Krieg der NATO und den Völkermord in Palästina geben nachdrücklich Aufgaben für uns selbst und die Bewegung auf. Sie erfordern praktische Konsequen-zen. Ein zentraler Beschluss: Die Organisierung eines umfassenden und öffentlichen Studienganges zur Geschichte des Kommunismus.
Rund um den diesjährigen Weltfriedenstag waren wir in zahlreichen Städten auf der Straße. Unsere Beobachtungen und Einschätzungen haben wir
zusammengetragen und stellen sie zur Debatte.
In den letzten beiden Wochen haben unsere Genossen in Frankfurt am Main und Düsseldorf Protestaktionen gegen die drohende Militärinvasion in Niger organisiert. Gleichzeitig haben uns die Geschehnisse im Sahel vor Augen geführt, dass wir uns als Bewegung in Deutschland mehr mit der Lage und den Entwicklungen in Afrika auseinandersetzen müssen.
Unsere Genossen in Berlin, Chemnitz, Frankfurt a.M. und Leipzig haben angesichts der drohenden Ermordung der Kononovich-Brüder in Kiew in den letzten Tagen und Wochen gemeinsam mit anderen Kräften der kommunistischen Bewegung einige Aktionen und Kundgebungen organisiert, um Aufmerksamkeit hierfür zu erzeugen.
WEHRHAFT, KRIEGSTÜCHTIG UND GESCHICHTSBEWUSST Der deutsche Imperialismus rüstet auf
Sonntag, 19.05.2024
10:00 bis 19:00 Uhr
a&o Hostel
Brandenburgerstr. 2
04103 Leipzig
Der deutsche Imperialismus rüstet auf – nach außen mit...
„Für ein kolonialisiertes Volk ist der wichtigste Wert in erster Linie das Land: das Land, das ihm Brot und vor allem andern Würde bringen wird.“ (Frantz Fanon)