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Stalin
Geschichtsfälscher: Aus Geheimdokumenten über die Vorgeschichte des 2. Weltkrieges
Bis 2029, 90 Jahre nach dem Angriff Nazideutschlands auf Polen, will die Bundesrepublik kriegstüchtig sein. Die Geschichtsfälschung über die Hintergründe des Zweiten Weltkrieges und die Rolle der Sowjetunion hat angesichts einer erneuten Kriegsvorbereitung des Westens gegen Russland Hochkonjunktur. Die 1948 von der Sowjetunion herausgegebene Broschüre entlarvt zentrale Mythen und verhilft der historischen Wahrheit zu ihrem Recht. Das Wissen um die Geschichte wird heute zum unabdingbaren Rüstzeug einer Bewegung gegen das Programm der Kriegstüchtigkeit und der Zeitenwende in der Bundesrepublik.
Zum Verhältnis von nationaler Selbstbestimmung und sozialistischer Revolution
Wie bestimmten die Klassiker das Verhältnis von nationaler Selbstbestimmung und sozialistischer Revolution? Wie standen sie zu Annexionen, Einheitssprache oder Pazifismus? Und welche Grundannahmen haben sie für die Strategie und Taktik erarbeitet?Batya Shumi hat zu diesen Fragen eine umfangreiche kommentierte Zitatesammlung mit Texten von Lenin, Stalin und der III. Internationale erarbeitet.Der Beitrag ist im Rahmen unserer kollektiven Arbeit zu Fragen des Imperialismus und des Ukraine-Krieges entstanden.
Trotzkis Analyse der Sowjetunion und der „Bürokratie“ überzeugt nicht und sie stellt eine Abkehr von der marxistischen Analysemethode dar. Seine Behauptung, Stalin habe die Weltrevolution aufgegeben und nur noch die Macht einer bürokratischen Kaste bewahren wollen, wird durch die historischen Tatsachen widerlegt.
Die sogenannten „Stalinschen Säuberungen“
Mythos, historische Realität und Hintergründe
von Thanasis Spanidis
Der Text als pdf
In den Jahren 1937-38 brach in der Sowjetunion eine Welle der Gewalt aus, wie es...