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Kommende Veranstaltungen

Antikolonialer Studienkreis in Duisburg

Der Kolonialismus ist so wenig Geschichte wie der Imperialismus. Weltweit flammen aktuell die Kämpfe gegen Kolonialismus und Neokolonialismus auf. Wir wollen aus der Geschichte lernen und uns deshalb näher mit den Befreiungskämpfen in Kuba, Algerien, Vietnam, Südafrika und Palästina beschäftigen. Seid dabei! 🗓 Erste Sitzung: Sonntag, 17.11.2024 🕑 14:00 Uhr 🌐 Duisburg, genauer Ort auf Anfrage ✉️ Anmeldung: duisburg@kommunistische-organisation.de

Einladung zum Sommercamp der KO

Einladung zum Sommercamp 2025 vom 28.05.-01.06. im Südharz; Wir wollen uns austauschen zu: Arbeit in der Palästina- und Friedensbewegung / Studiengang zur Geschichte des Kommunismus / Berichte von internationalen Konferenzen und Kämpfen / Sport- und Freizeitangebote; Anmeldung bis spätestens 13.04.2025 über die Ortsgruppen oder per Mail an info@kommunistische-organisation.de

Filmabend in Duisburg: Only one Hero, the People 🇩🇿

🗓 Sonntag, 27.4.2025 🕐 16:00 Uhr 📍 Kaiser-Wilhelm-Str. 284, 47169 Duisburg

Hinaus zum Ostermarsch: Nein zur Zeitenwende heißt Nein zum Krieg gegen Russland!  

Die Ostermärsche stehen vor der Tür und selten war es notwendiger, Protest gegen Krieg und Aufrüstung auf die Straße zu tragen. Die Bundesregierung unterstützt weiterhin den Völkermord in Gaza und liefert Waffen in die Ukraine. Und auch die Kriegsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Zeitenwende bedeutet nicht nur die allgemeine Aufrüstung der BRD, sondern auch die konkrete Kriegsvorbereitung gegen Russland. Dagegen müssen wir als Anti-Kriegsbewegung mit den diesjährigen Ostermärschen protestieren. Schließt euch den Ostermärschen an und kommt mit uns auf die Straße! Wir teilen hier noch einmal unsere kürzlich veröffentlichte Info-Broschüre zur Zeitenwende sowie ein Factsheet mit den wichtigsten Infos im Überblick.

Berichte und vergangene Veranstaltungen

Umsturz in Syrien – Ursachen und Folgen

Mit Karin Leukefeld | 9. April | 19 Uhr | Berlin Die vom „Westen“ gegen die Interessen Russlands, des Irans und Chinas durchgesetzte neue Ordnung ist aber alles andere als stabil. Große ethnische und religiöse Bevölkerungsgruppen wie die Kurden, die Alawiten und die Christen fühlen sich von den neuen, islamistischen Machthabern bedroht. Wohin wird das geschundene Land gehen?

Palästina-Solidarität ist kein Antisemitismus! Bericht zur Friedensdemonstration in Wiesbaden gegen die US-Raketen

Die Demo in Wiesbaden gegen die US-Mittelstreckenraketen war erfreulich groß. Im Anschluss wurde versucht sie zu diffamieren. Palästina-Fahnen und "Free Palestine"-Rufe vor eine Holocaust-Gedenkstätte wurden in der Presse als antisemitisch diffamiert. Diese ständige Verunglimpfung von Palästina-Solidarität ist unerträglich. Lest den Bericht zur Demo.

Leipzig: »Der Bandera-Komplex« Buchvorstellung mit Susann Witt-Stahl

Der ukrainische Faschismus – Geschichte, Funktion, Netzwerke Ort: a&o Hostel, Konferenzraum 1, Brandenburger Str. 2, 04103 Leipzig Datum: Samstag, 01.02.2025 Einlass: 16:00 Uhr Beginn: 17:00 Uhr

Russland-Hetze und Faschismusrelativierung von „links“

Zur Veranstaltungsreihe „Good bye Stalin?!“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen Die Rosa-Luxemburg-Stiftung hat 2023 in Leipzig eine Veranstaltungsreihe gestartet, deren Hauptinhalt antikommunistische, antisowjetische und Anti-DDR-Propaganda war. Worauf das Ganze hinauslaufen sollte, wurde dann spätestens bei der letzten Veranstaltung deutlich: die Einreihung der Linken in die Zeitenwende-Politik. Die Beteiligung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und des lokalen Parteibüros der Linken linxxnet sollte mittlerweile nicht mehr verwundern. Eine neue Stufe war jedoch die Veranstaltungsunterstützung durch die VVN-BdA.

Es ist Sand im Kriegsgetriebe

Aktionsbericht zu den Landtagswahlen Wir haben als Kommunistische Organisation Infostände auf der Straße in Jena, Leipzig und Dresden anlässlich der Landtagswahlen durchgeführt. In diesem Bericht teilen wir unsere Eindrücke und berichten von den geführten Gesprächen. Die Wahlen haben gezeigt: Ostdeutschland ist (noch) nicht kriegstüchtig. Rassistische Hetze fungiert als Ventil für die herrschende Krisenstimmung. Dieser Rassismus ist nicht etwa in der „DNA Ostdeutschlands“ angelegt, so wie gerne behauptet wird, sondern wurde von oben aufgebaut und gefördert.