77 Jahre nach der Befreiung Deutschlands und Europas vom Faschismus durch die Rote Armee und die Alliierten sollen wieder deutsche Panzer nach Osten rollen.
In der kommunistischen Bewegung (KB) ist die Erinnerungspolitik ritualisiert und jeweils von unterschiedlichen Zielstellungen geprägt. Die Dissense in der KB führen zu unterschiedlicher Politik ihrer Parteien und Organisationen und erschweren ein Wiedererstarken einer selbstbewussten und kämpferischen Arbeiterbewegung
Der Faschismus war und ist ein Mittel in den Händen der herrschenden Klasse zur Unterdrückung der Arbeiterklasse und der Völker. Doch für uns gilt "Erinnern heißt kämpfen", weshalb wir am 08. Mai 2020 in verschiedenen Städten mit unterschiedlichen Aktionen die Befreiung vom Faschismus durch die Rote Armee gefeiert haben.
Wir reposten unsere Stellungnahme zum 75. Jahrestag der Befreitung von Auschwitz. Heute gedenken wir derjenigen, die die imperialistische Politik der Faschisten verschlang und ehren diejenigen, die dagegen Widerstand leisteten und die Faschisten bis zuletzt bekämpften.