English
русский
عربي

Einladung zum Sommercamp der KO

Liebe Genossen, Freunde und Interessierte,

wir möchten euch herzlich zu unserem Sommercamp 2025 einladen. Es wird vom 28.05.-01.06. im Südharz stattfinden.

Ihr werdet die Möglichkeit haben, uns und unsere Arbeit als KO besser kennenzulernen. Ein Fokus soll darin auf dem Studiengang zur Geschichte des Kommunismus liegen. Wir werden außerdem Austauschmöglichkeiten zur lokalen Palästina- und Friedensbewegungarbeit und unseren aktuellen Diskussionen und Aktionen haben, sowie Berichte von internationalen Konferenzen hören. Zusätzlich gibt es auch gemeinsames Sport- und Freizeitangebot. Ein genaueres Programm folgt.

Anmelden könnt ihr euch über die jeweiligen Ortsgruppen oder mit einer kurzen Mail an: sommercamp@kommunistische-organisation.de

Je früher ihr euch anmeldet, desto besser können wir planen. Die Deadline ist der 13.4.2025, Nachmeldungen sind im Einzelfall möglich.

Nennt bei der Anmeldung:

  • euren Namen
  • von wann bis wann ihr dabei sein wollt
  • ob ihr mit dem Auto oder Zug anreisen würdet
  • eventuelle Allergien/Essgewohnheiten
  • Mailadresse + Handynummer

Preisstaffelung, pro Nacht:
Super-Sozial: 10€
Sozial: 18€
Normal: 30€
Soli: 40€
Super-Soli: 50€

Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Programm:


Wir freuen uns auf euch!

Aktuelles

Es ging längst nicht „nur“ um ein paar Lohnprozente, sondern um mehr!

Interview zur Tarifrunde im öffentlichen Dienst Am Montag ist die Tarifrunde für den öffentlichen Dienst mit der Annahme des Ergebnisses offiziell zu Ende gegangen. Vorausgegangen waren Aktionen und Streiks, die von Unzufriedenheit und Streikbereitschaft geprägt waren. Doch während im Bundestag zuletzt die höchsten Kriegskredite seit dem deutschen Faschismus verabschiedet wurden, wird der öffentliche Bereich immer weiter kaputt gespart. Wir haben mit zwei Genossen über ihre Einschätzung zur Tarifrunde, die Situation im öffentlichen Dienst und dessen Funktion für die Kriegsvorbereitung gesprochen.

Solidarität mit dem Roten Antiquariat!

Am 8. Mai wurde dem Roten Antiquariat auf dem Bebelplatz in Berlin, dem Ort der Bücherverbrennung, der Verkauf von antifaschistischer Literatur polizeilich verboten. Der VVN-BdA, der die Kundgebung organisierte, stellte sich nicht gegen das polizeiliche Vorgehen, sondern duldete dieses sogar noch. 80 Jahre nach der Befreiung Deutschlands vom Faschismus wird der Verkauf von antifaschistischer Literatur und das Zeigen von sowjetischen Fahnen verboten. Es ist klar: Die Geschichte wird von oben umgeschrieben – ganz im Sinne der neuen deutschen Kriegsvorbereitung. Das können wir nicht hinnehmen! Lest unsere Soli-Erklärung und die Pressemitteilung des Roten Antiquariats.