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ko

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Why Iran is waging an anti-colonial struggle…

...why Tehran has won a victory, and why we must side with the Islamic Republic! A commenty by Noel Bamen.

„Landesverteidigung über alles“ oder „zwischenimperialistischer Konflikt“?

Pavel Schmitt stellt 16 Veröffentlichungen kommunistischer Akteure aus dem Iran, Palästina, der Türkei, Griechenland, Russland und Deutschland zum US-israelischen Überfall auf die Islamische Republik vor. Diese Bewegungsschau wird ergänzt durch zwei aus dem Persischen bzw. Russischen übersetzte Stellungnahmen.

Faschismusdebatte und Erstarken neofaschistischer Kräfte in Indien

Abschnitt fünf aus unserer Faschismus-Broschüre von Surjeet Singh. Ausgangspunkt für die Analyse des Neo-Faschismus in Indien ist die Analyse der Rolle Indiens im imperialistischen Weltsystem . Davon ausgehend wird der Blick konkret auf die Symbiose aus herrschender BJP und faschistischen Rashtriya Swayamsevak Sangh (RSS) und ihrer Hindutva-Ideologie geworfen, auf deren Grundlage die Faschisierung Indiens betrieben wird.

Deutschland bewegt sich in Richtung Kriegsrecht

Deutschland bewegt sich in Richtung Kriegsrecht Artikelreihe – Teil 3 Die jüngste Einstufung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk als "Terrororganisationen" ist eine neue Qualität in der Tendenz, völkerrechtliche und demokratische Grundsätze der BRD-Justiz abzubauen. Alexander Kiknadze reflektiert in diesem dritten Teil die letzten drei Jahre an Repressionen gegen Kriegsgegner und Medienschaffende sowie Diskriminierungen russischsprachiger Menschen in der BRD. Er schlussfolgert, dass Deutschland sich in Richtung Kriegsrecht bewegt. Dieses Kriegsrecht richtet sich schon heute gegen jegliche Oppositionelle- auch die, die sich von Russland distanzieren. Teil 2 findet ihr hier. (https://t.me/kommunistischeorganisation/777)

KPRF: Historische Gerechtigkeit für Stalin

Wir veröffentlichen an dieser Stelle eine Stellungnahme des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF) zur Wiederherstellung der vollen historischen Gerechtigkeit in Bezug auf Stalin. Der Text beleuchtet die destruktiven Folgen der Beschlüsse des XX. Parteitags 1956, auf dem es zu einem scharfen Bruch mit der Politik Stalins kam, für die Partei und die kommunistische Bewegung. Trotz der Kürze ist es ein interessantes Dokument zur Parteigeschichte. Die Schlussfolgerungen sind unter anderem die Beschlüsse des XX. Parteitags als falsch zu beurteilen, die Stadt Wolgograd wieder in Stalingrad umzubenennen und einen Lehrgang für parteipolitische Bildung zu starten.

Die liberal-nationalistischen Proteste in Serbien haben einen volksfeindlichen Charakter

Wir spiegeln eine Stellungnahme der Neuen Kommunistischen Partei Jugoslawiens (NKPJ), vom 4. Juli. Hierin geben die Genossen wichtige Einschätzungen über Hintergründe und Entwicklungen der anhaltenden Protestbewegung in Serbien. Entstanden in Reaktion auf den Einsturz des Vordachs des Bahnhofs in Novi Sad, gewannen liberale, pro-westliche Kräfte schnell die Hegemonie innerhalb der Protestbewegung. 

Wieso der Iran einen antikolonialen Kampf führt …

… warum Teheran einen Sieg errungen hat und weshalb wir uns auf die Seite der Islamischen Republik stellen müssen! Ein Kommentar von Noel Bamen.

Россия противостоит империализму на Украине

Тезисы КО о войне в Украине В тезисах представлены наши основные выводы, которые мы смогли получить в ходе длительного процесса обсуждения и исследования. Они предназначены для участия в совместной общественной дискуссии и направлены против тех позиций, которые обвиняют Россию в империализме и разжигании вражды.

Bürgerliche Faschismustheorien in der BRD

Kapitel III der Faschismus-Broschüre von Michael Gellrich. Führertheorie und die Totalitarismus-Doktrin dürften vielen noch aus der Schule bekannt sein. Bis heute ist die Gleichsetzung von Faschismus und Realsozialismus zentraler Bestandteil der vorherrschenden Faschismusbeschäftigung. Im sog. „Historikerstreit“ erklärte der konservative Historiker Ernst Nolte den Faschismus und den Holocaust zur Reaktion auf den Sozialismus und brachte das Narrativ vom Totalitarismus auf seinen antikommunistischen Kern. Kritisch untersucht wird auch das Faschismusverständnis der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule, die gewissermaßen (bis heute) als Brücke von marxistischen hin zu bürgerlichen Faschismuserklärungen fungiert. Der Blick auf die Entwicklung der antifaschistischen Bewegung nach 1990 zeigt, wie sich verschiedene Versatzstücke bürgerlicher Faschismustheorien innerhalb der Linken haben verankern können, wobei die „Antideutschen“ die entscheidende Kraft ausgemacht haben, um den Antifaschismus sicher ins Lager des Klassenfeindes zu führen.

Alle Beiträge unserer Arbeitsgruppen zum Ukraine-Krieg  

In den letzten Jahren haben wir uns als Organisation mit Fragen rund um den Ukraine-Krieg auseinandergesetzt. Ausgangspunkt dafür war die Kontroverse zur Einschätzung des Krieges, die die gesamte Kommunistische Bewegung durchzogen hat. Wir haben Arbeitsgruppen aufgestellt, die sich mit unterschiedlichen Fragen beschäftigten: Wie ist Russland zu charakterisieren? Welche Rolle spielte die NATO in der Vorbereitung des Krieges? Was meinten die Klassiker eigentlich mit Gerechter Krieg? – und vielen weiteren Fragen. Auch wenn die Auseinandersetzung mit dem Thema weitergeht, beenden wir nun die seit 2023 andauernde Phase der Arbeitsgruppen. Wir haben unsere kollektive Arbeit kurz ausgewertet und einen Überblick über alle Ergebnisse erstellt.

Bedrohung Russlands durch die Ukraine

In der Debatte um den Ukraine-Krieg wird häufig darüber gestritten, wie stark Russland perspektivisch vor Beginn der Militäroperation bedroht war. Julius Frater geht dieser Frage in seinem Beitrag nach und arbeitet heraus, welche Bedrohung für Russland mit der Transformation der Ukraine in ein von der NATO hochgerüstetes Aufmarschgebiet bestand. Außerdem gibt er eine Einschätzung dazu ab, ob ein ukrainischer Angriff vor Beginn der Militäroperation drohte. Der Beitrag ist im Rahmen unserer kollektiven Arbeit zu Fragen des Imperialismus und des Ukraine-Krieges entstanden.

„Der Schoß ist fruchtbar noch…” Faschismusdiskussion nach 1945 in den zwei Deutschlands

KAPITEL II der Faschismus-Broschüre von Nasrin Düll und Johannes Lemke. Es geht um die unterschiedliche Ausgangslage zwischen BRD und DDR in Hinblick auf Aufarbeitung. Es wird ein Einblick gegeben in die Faschismusforschung der DDR und den fruchtbaren Streit zwischen marxistischen Historikern aus West und Ost. Dabei tauchen u.a. Theorien zum Staatsmonopolistischen Kapitalismus und zur Frage der Rolle bestimmter Monopolgruppen im Faschismus auf. Es geht aber auch um die Gefahr eines neuerlichen Faschismus in der Bundesrepublik nach 1945. Hier verfolgen wir Debatten, die innerhalb und zwischen den sogenannten K-Gruppen, der sogenannten Neuen Linken und der DKP.

Stop the  zionist aggression – Solidarity with Iran!

In the interest of the peoples of Iran, the Palestinian people and the peoples of the entire region in their struggle against Zionist colonialism and imperialism, it is our duty as internationalists, as friends of peace and as people in solidarity with Palestine to fight with all our strength against this new aggression and to put an end to it!

Stoppt die zionistische Aggression – Solidarität mit dem Iran!

Wenn sich das deutsche Auswärtige Amt nun also hinstellt und eine militärische Reaktion des Iran verurteilt und zugleich betont, Israel habe das Recht, den Iran zu bombardieren, verstößt die BRD mit ihrer „Staatsräson“ wieder einmal gegen das Völkerrecht. Der Iran hat das Recht auf Selbstverteidigung!

Die Faschismusdiskussion der Kommunistischen Internationale von 1922 bis 1935

Kapitel I aus der Broschüre "Faschismus - Kommunistische und bürgerliche Analysen im Überblick". In der Debatte der KomIntern beginnt eine klassenmäßige Analyse des Faschismus, als Voraussetzung für eine scharfe Orientierung der Arbeiterbewegung. Hier begegnen uns Theorien wie die „Bonapartismusthese“, die „Sozialfaschismusthese“ oder die Volksfrontpolitik, die bis heute wichtige Bezugspunkte der Debatte um Faschismus und Antifaschismus bleiben.

Vietnam, Algerien, Palästina: Die Weitergabe der Fackel des antikolonialen Kampfes

Keine Diskussion über die Entkolonialisierung kann vollständig sein, ohne die Bedeutung Vietnams und Algeriens zu verstehen, und wie ihre Befreiungskämpfe die unterdrückten Völker in der ganzen Welt, einschließlich der Palästinenser, inspirieren.

Solidarität mit Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe!

Heute wurden beim Verein „Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe” mehrere Razzien durchgeführt. Der Verein organisiert Hilfsgüterlieferungen an die Zivilbevölkerung im Donbass. Gegen die Vorsitzende Liane K. sowie gegen Klaus K. wurden Haftbefehle erlassen. Auch die Wohnung des Kassenwarts des Vereins wurde durchsucht. Der Vorwurf lautet Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung, da der Verein die Volksrepubliken Donezk und Lugansk finanziell unterstützt haben soll. Die heutigen Razzien und die De-facto-Ausbürgerung von Lipp und Röper sind weitere Eskalationsschritte und ein Signal eines Staates, der sich auf einen Krieg gegen Russland vorbereitet! Das Signal lautet: Wer sich in Zukunft gegen den Kriegskurs äußert, hat sein Staatsbürgerrecht verwirkt und kommt ins Gefängnis.

Faschismus – Kommunistische und bürgergliche Analysen im Überblick

Wir veröffentlichen unsere Broschüre „Faschismus - Kommunistische und bürgerliche Analysen im Überblick“. Mit dem Blick auf kommunistische und bürgerliche Debatten zum Faschismus von vor über 100 Jahren bis heute wollen wir ein solides Fundament schaffen, von dem ausgehend die konkrete Analyse über die Gefahr und Tendenz zum Faschismus fruchtbar wird. Es geht um die Faschismusdiskussion der Kommunistischen Internationale von 1922-1935; die Faschismusdebatte in der kommunistischen Bewegung in Deutschland zwischen 1945 und 1990; bürgerliche Faschismustheorien und um Einblicke in die internationale Debatte (Indien, Russland und die Verbindung zw. Faschismus und Kolonialismus).

Kwame Nkrumah über den Klassenkampf in Afrika (1970)

Anlässlich des diesjährigen African Liberation Day veröffentlichen wir einen Auszug aus Kwame Nkrumahs vor 55 Jahren erschienenem Werk Class Struggle in Africa.

Wenn Völkermord-Unterstützer ihre Westen weiß waschen  

Wir erleben eine neue Phase des israelischen Völkermordes in Gaza. Währenddessen versuchen diejenigen, die die Völkermord-Unterstützung der BRD mit ermöglicht haben, ihre vergangenen Taten zu überschreiben. Von Carlo Masala über die taz und Luisa Neubauer bis hin zu Juliane Nagel.   Was gefordert wird, ist eine Besatzung, Vertreibung und Ermordung mit Augenmaß. Ihr Problem ist nicht der Völkermord, ihr Problem ist, dass dieser zu brutal, zu hässlich und unübersehbar – schlicht zu ehrlich – geführt wird. Sie wollen suggerieren, dass Siedlerkolonialismus und Apartheid ohne Unterdrückung, Besatzung und Völkermord möglich seien. Dass es das eine ohne das andere geben könne.   Ein Kommentar von Franzi Stein

Umdeutungen, Repressionen und faschistische Hetze: Unsere Eindrücke rund um 80 Jahre Befreiung

Wir möchten über die mediale Begleitung des 8. Mai, aber auch über unsere persönlichen Erfahrungen rund um diesen Tag berichten. Dieser politische Bericht wertet nennenswerte Entwicklungen und teils krasse Einschränkungen aus verschiedenen Städten aus. Er soll aber auch die Erfolge und Notwendigkeit antifaschistischer Gegenkultur hervorheben.

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