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Gemeinsam in die Gegenoffensive: Das Komitee gegen das PSDU-Verbot braucht unsere Solidarität!

Das neugegründete Komitee gegen das Verbot von Palästina Solidarität Duisburg (PSDU) unterstützt den Kampf der ehemaligen Mitglieder von PSDU, die sich mit juristischen Mitteln gegen das Vereinsverbot sowie weitere Repressalien zur Wehr setzen.

Dieser politische Kampf ist nicht nur einer für die Rechte der unmittelbar von dem Verbot und der Schikane Betroffenen. Es ist ein Kampf für die gesamte Palästinasolidaritätsbewegung und zur Verteidigung unser aller Grundrechte!

Solidarität ist unsere wichtigste Waffe. Daher sind wir alle gefragt! Verschaffen wir diesem Kampf Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit: Ladet die Genossen für Vorträge ein, thematisiert das Verbot und den Kampf dagegen und verbreitet die Statements und Erklärungen des Komitees!

Auch Spenden für die Prozesskosten sind gefragt!

Die Genossen in Duisburg haben bereits einen großen Schritt getan, indem sie sich nicht haben einschüchtern lassen, indem sie die Klage verfasst und eingereicht und indem sie das Komitee gegründet haben, das seither arbeitet.

Jetzt sind wir als Bewegung an der Reihe, ihren Kampf aktiv zu unterstützen!

Weg mit dem Verbot von Palästina Solidarität Duisburg! #WirSindAllePSDU

Hier findet ihr wichtige Informationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme:

Mail: komitee@posteo.net
Website: Komitee gegen das Verbot von PSDU (psdu-verbot.info)
Linktree (Instagram, Telegram, YouTube): linktr.ee/psduverbot.info

Aktuelles

Whoever engages in historical revisionism trivializes fascism

A commentary by the Kommunistische Organisation on the 80th anniversary of the self-liberation of Buchenwald. The dismissals and political purges since 1990 are only the tip of the iceberg. Little is known about the history of protest and resistance by former inmates against this historical revisionism. We also address the latest developments: A house ban and an incident at the official commemoration ceremony.

Ein Koalitionsvertrag für den Krieg

Die zukünftige Regierung hat letzten Mittwoch den neuen Koalitionsvertrag vorgelegt. Der rote Faden des 146-seitigen Dokumentes: Aufrüstung nach innen, Kriegsvorbereitung nach außen. Wir haben die wichtigsten Vorhaben in den Bereichen Wirtschaft, Sozialabbau, Migration, Repression, Aufrüstung und Kriegsvorbereitung gesammelt und kurz eingeordnet.