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Antifaschismus und Kriegsgefahr – eine Podiumsdiskussion

Die Veranstaltung “Antifaschismus und Kriegsgefahr” vom Kommunistischen Aktionsbündnis Dresden widmet sich Diskussionen rund um die aktuelle Aufrüstung und Kriegspolitik, sowie dem Kampf dagegen. Neben Vertretern der DKP, KPD, SDAJ, FDJ und Dresden Stadt des Friedens sind auch Genossen der KO auf den beiden Podien vertreten. Wir unterstützen diesen Anlauf zu einer gemeinsamen und offenen Diskussion. 

Aus dem Aufruf des Kommunistischen Aktionsbündnisses Dresden:

Podium 1: Deutschlands Zeitenwende: Militarisierung und Mobilmachung 

Ob der Krieg in der Ukraine oder der Völkermord in Palästina: Während deutsche Waffen fleißig morden, soll die Gesellschaft auf Kriegskurs gebracht werden. Deutschland auf dem Weg von „Nie wieder Krieg und Faschismus“ zu „Nie wieder Frieden und Antifaschismus“? Im ersten Podiumsgespräch widmen wir uns den Hintergründen der militärischen und ideologischen Aufrüstung. Was kennzeichnet das politische Projekt „Zeitenwende“? 

Podium 2: Kämpfen gegen Krieg und Faschismus 

Der deutsche Kriegskurs trifft auf eine Linke, die sich in einer tiefen Krise befindet. Die Antikriegsbewegung und Kommunistische Bewegung sind zersplittert und schwach aufgestellt. Währenddessen besetzen rechte Kräfte das Thema „Frieden“. Wie begegnen wir der Kriegsgefahr? Welche Kämpfe können wir organisieren und gemeinsam führen? 

Wann? 31. August 11:00 bis 16:00 Uhr 

Wo? Haus der Begegnung, Großenhainer Str. 93 Dresden

Aktuelles

NRW: Veranstaltungsreihe zu antikolonialer Solidarität der DDR

Drei Veranstaltungen in NRW: Chile und die DDR, So. 22.09. 14h, Köln | Mali und die DDR, Fr. 11.10. 18:30, Essen | Palästina und die DDR, Sa. 09.11. 18:30, Duisburg

Aufrüstung, Völkermord und Terror sind das Geschäft der Kriegsregierung!

Komplize beim zionistischen Völkermord in Gaza, Waffen an die Faschisten in der Ukraine, Kriegstüchtigkeit gegen Russland: Der neue deutsche Imperialismus steht tief in seiner alten und grausamen Tradition. So modern und woke er auch daherkommen mag, kann er seine aktuellen Verbrechen gegen die Völker der Welt nicht länger verstecken. Die Verstrickungen der Bundesregierung in den Völkermord in Gaza und in die Aggression gegen Russland sind Tatsachen. Diese Tatsachen sind wahr und die Bundesregierung kann diese Wahrheit nicht verbieten. Sprechen wir sie gemeinsam aus und werden aktiv gegen die deutsche Kriegspolitik!