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Die KO hat eine neue offizielle Website

Zuletzt haben wir an dieser Stelle darüber informiert, dass die KO durch eine Fraktionierung gespalten wurde. Auf einem außerordentlichen Kongress im Januar wird entschieden, wer weiterhin unter dem Logo der KO weiter arbeiten wird.

Nun hat die Gruppe, die sich als Fraktion in der KO herausgebildet hat und damit die Spaltung bereits vollzogen hat, die Kontrolle über die alte Website übernommen. Wir reagieren darauf als gewähltes und damit bis zum Kongress mit der Leitung der KO beauftragtes Gremium, indem wir einen Umzug der Website und die Erstellung eines neuen Telegramkanals vorgenommen haben.

Beides steht damit wieder unter Kontrolle der legitimierten Strukturen, sodass gesichert ist, dass die Veröffentlichungsorgane nach dem Kongress der Mehrheit der KO zur Verfügung stehen und unter ihrer Kontrolle sind, unabhängig davon, wofür sich die KO Mehrheitlich entscheiden wird.

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Aktuelles

„Kuba hat nie tatenlos zugesehen“ – Interview mit Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez in der Granma

Wir spiegeln ein in der Granma veröffentlichtes Interview mit Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez, dem Präsidenten Kubas und Erstem Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas. Das im Mai veröffentlichte Interview gibt Einblicke in die aktuelle Lage Kubas und benennt Probleme, mit denen sich das Land auseinandersetzen muss. 

Warum gründet man eine KP?

Die KO/ML hat bekannt gegeben, die "KP" gegründet zu haben. Anlass war vor allem die Verwechslung mit uns. Der Schritt führt das Vorhaben der KO ad absurdum und ist Ausdruck einer gewissen Ignoranz gegenüber den Verhältnissen und seinen eigenen Potentialen. Der gewählte vermeintliche Ausweg wird aber tiefer ins Labyrinth führen, denn Selbstüberschätzung wird nicht dazu führen, die Probleme besser zu erkennen. Das größte Problem besteht aber in den Inhalten der Gruppe, die vor allem in Äquidistanz und dem Irrweg des "gegen alle Imperialismen" bestehen.