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LLL 2020: Das Programm der KO

Wir laden euch herzlich zum Luxemburg-Liebknecht-Lenin Wochenende am 11.01.-12.01.2020 in Berlin ein!

Dieses Jahr werden wir am Samstag 11.01.2020 in Berlin drei Veranstaltungen machen, die jeweils am im ND-Haus, Franz-Mehring-Platz 1 starten:

Um 12:30 Uhr ein Vortrag/Workshop mit Rolf Geffken zum Thema „Modernisierung oder Konterrevolution? – Die neoliberale Zerstörung von Arbeiterrechten in Deutschland“

Fast parallel dazu findet ein Rundgang zur Geschichte der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde statt.

Start: 12:00 Uhr Gemeinsame Sammlung am ND-Gebäude und gemeinsame Anreise zum Friedhof. Für warme Getränke ist gesorgt.

Um 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „30 Jahre Konterrevolution – Bilanz & Ausblick“

Am Sonntag 12.01.2020 geht es dann um 10:00 Uhr zur Frankfurter Tor zur alljährlichen LLL-Gedenkdemonstration

Hier könnt ihr euch ein Bild über das LLL-Wochenende 2019 machen.

Aktuelles

Es ging längst nicht „nur“ um ein paar Lohnprozente, sondern um mehr!

Interview zur Tarifrunde im öffentlichen Dienst Am Montag ist die Tarifrunde für den öffentlichen Dienst mit der Annahme des Ergebnisses offiziell zu Ende gegangen. Vorausgegangen waren Aktionen und Streiks, die von Unzufriedenheit und Streikbereitschaft geprägt waren. Doch während im Bundestag zuletzt die höchsten Kriegskredite seit dem deutschen Faschismus verabschiedet wurden, wird der öffentliche Bereich immer weiter kaputt gespart. Wir haben mit zwei Genossen über ihre Einschätzung zur Tarifrunde, die Situation im öffentlichen Dienst und dessen Funktion für die Kriegsvorbereitung gesprochen.

Solidarität mit dem Roten Antiquariat!

Am 8. Mai wurde dem Roten Antiquariat auf dem Bebelplatz in Berlin, dem Ort der Bücherverbrennung, der Verkauf von antifaschistischer Literatur polizeilich verboten. Der VVN-BdA, der die Kundgebung organisierte, stellte sich nicht gegen das polizeiliche Vorgehen, sondern duldete dieses sogar noch. 80 Jahre nach der Befreiung Deutschlands vom Faschismus wird der Verkauf von antifaschistischer Literatur und das Zeigen von sowjetischen Fahnen verboten. Es ist klar: Die Geschichte wird von oben umgeschrieben – ganz im Sinne der neuen deutschen Kriegsvorbereitung. Das können wir nicht hinnehmen! Lest unsere Soli-Erklärung und die Pressemitteilung des Roten Antiquariats.