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Spendenaufruf zum Kommunismus Kongress 2023

For English see below

Im Oktober richten wir den diesjährigen Kommunismus Kongress in Berlin aus. Wir haben dazu verschiedene Experten, Aktivisten und Autoren aus aller Welt eingeladen, um einen spannenden und umfangreichen Kongress zu veranstalten und so die Diskussionen, um den Imperialismus, Dynamiken und Veränderungen in der Weltordnung und antiimperialistische Gegenbewegungen gegen Unterdrückung und Krieg in der kommunistischen Bewegung  zu bereichern. Wir haben Redner aus verschiedenen Ländern eingeladen und werden zudem zweisprachige Podien veranstalten, wie ihr dem Programm entnehmen könnt. 

Um euch zu zeigen, was die Durchführung eines Kongresses in dieser Form kostet, d. h. wofür Ticketeinnahmen und Spenden eingesetzt werden, haben wir hier eine kleine Aufstellung der Ausgaben für den Kongress für euch: 

Miete der Veranstaltungsräume: 6210 € 
Übersetzung vor Ort und Technik dafür: 2650 € 
Unterbringung und Reisekosten Referenten: 3361 € 
Druck der Zeitung zum Kommunismus-Kongress: 957 € 
Weitere Flyer und Werbung: ca. 2500 € 
Sonstige Kosten (Material vor Ort, Technik,…): 600 € 

Der Kongress kostet also ca. 16.278 €. Auf der Einnahmen-Seite stehen vor allem die Ticketeinnahmen – und eure Spenden!  

Wir wollen einen bezahlbaren Kongress bieten. Deswegen sind wir auf eure Unterstützung angewiesen. Dies gilt umso mehr, nachdem uns im Zuge einer Fraktionierung und Abspaltung Ende letzten Jahres beinahe komplett unsere finanziellen Mittel gestohlen wurden. 

Wir bitten um Geldspenden auf folgendes Konto, um die Durchführung des Kongresses zu ermöglichen. Jeder Euro zählt!

Kontoinhaber: Verein für internationale Bildung und Solidarität
IBAN: DE88 8605 5592 1090 3249 91
BIC: WELADE8LXXX
Verwendungszweck: Spende Kongress

Oder via Paypal an kongress2023@gmx.de


Call for donations to the Communism Congress 2023

In October we are hosting this year’s Communism Congress in Berlin. We have invited various experts, activists and authors from all over the world to organize an exciting and comprehensive congress to enrich the discussions around imperialism, dynamics and shifts in the world order and anti-imperialist counter-movements against oppression and war in the communist movement. We have invited speakers from different countries and will also organize bilingual panels, as you can see from the program. 

Inevitably, we are facing high costs: the live translation that we have organized costs almost 3000€, moreover, costs for the space are much higher than last year with more than 6000€. Costs for advertising and material, as well as travel expenses and accommodation for the speakers are to be added. We want to offer an affordable congress. Therefore we are dependent on your support. This is even more true after our financial means were almost completely stolen in the course of a factioning and splitting off at the end of last year. 

We ask for donations to the following account to make the congress possible. Every Euro counts!

Account holder: Verein für internationale Bildung und Solidarität
 IBAN: DE88 8605 5592 1090 3249 91
 BIC: WELADE8LXXX
 reason for payment: donation congress

Or via Paypal to kongress2023@gmx.de

Aktuelles

„Der nationale Befreiungskampf ist eine Form des Klassenkampfes“. Interview mit Anwar Khoury – Teil 1 / “The national liberation struggle is a form of...

In Teil 1 des Interviews mit Anwar Khoury, Mitglied des ZK der Palästinensischen Kommunistischen Partei (PalCP), geht um die jüngere Geschichte der kommunistischen Bewegung in Palästina, um die sog. Zweistaatenlösung, um die Strategie der nationalen Befreiung und um die Alliierten im antikolonialen und antiimperialistischen Kampf in der Region. Part 1 of the interview with Anwar Khoury, member of the Central Committee of the Palestinian Communist Party (PalCP), introduces the PalCP, discusses the so-called two-state solution, the strategy of national liberation and the allies in the anti-colonial and anti-imperialist struggle in the region.

Spendet für Gaza! Ein Aufruf und eine Kritik

Wir teilen hier drei ausgewählte Spendenaufrufe für Gaza. Zugleich wollen wir konkret über die Probleme der humanitären Hilfe aufklären, wie sie sich derzeit im Gazastreifen stellen. Denn klar ist: So notwendig humanitäre Hilfe auch ist – die Menschen in Gaza und in ganz Palästina brauchen neben Brot auch Freiheit, und die kriegen sie nicht gespendet.