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Diskussionstribüne Außerordentlicher Kongress eröffnet

Wir eröffnen an dieser Stelle die Diskussionstribüne im Vorfeld des außerordentlichen Kongresses der KO, der Anfang Januar 2023 stattfinden wird.
Die Diskussionstribüne beginnt mit der Veröffentlichung der zur Abstimmung stehenden Anträge. Wir veröffentlichen laufend Beiträge, die sich auf diese Anträge, die Situation und die Perspektive der KO beziehen. Die interne Debatte begann bereits vorher. Wir werden einzelne Beiträge dieser internen Debatte ebenfalls veröffentlichen.
Die Fragen, mit denen wir uns hier befassen, sind auch Fragen der kommunistischen Bewegung. Sie berühren aktuelle und grundsätzliche Aspekte.

Es steht eine Entscheidung über den Charakter der KO, ihre Zielsetzung und ihr Verhältnis zur Bewegung an. Dazu interessiert uns auch die Einschätzung von Anderen. 

Wir freuen uns über Zusendungen von Beiträgen. Bitte schickt diese als word-Datei an info@kommunistische-organisation.de

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Aktuelles

Es ging längst nicht „nur“ um ein paar Lohnprozente, sondern um mehr!

Interview zur Tarifrunde im öffentlichen Dienst Am Montag ist die Tarifrunde für den öffentlichen Dienst mit der Annahme des Ergebnisses offiziell zu Ende gegangen. Vorausgegangen waren Aktionen und Streiks, die von Unzufriedenheit und Streikbereitschaft geprägt waren. Doch während im Bundestag zuletzt die höchsten Kriegskredite seit dem deutschen Faschismus verabschiedet wurden, wird der öffentliche Bereich immer weiter kaputt gespart. Wir haben mit zwei Genossen über ihre Einschätzung zur Tarifrunde, die Situation im öffentlichen Dienst und dessen Funktion für die Kriegsvorbereitung gesprochen.

Solidarität mit dem Roten Antiquariat!

Am 8. Mai wurde dem Roten Antiquariat auf dem Bebelplatz in Berlin, dem Ort der Bücherverbrennung, der Verkauf von antifaschistischer Literatur polizeilich verboten. Der VVN-BdA, der die Kundgebung organisierte, stellte sich nicht gegen das polizeiliche Vorgehen, sondern duldete dieses sogar noch. 80 Jahre nach der Befreiung Deutschlands vom Faschismus wird der Verkauf von antifaschistischer Literatur und das Zeigen von sowjetischen Fahnen verboten. Es ist klar: Die Geschichte wird von oben umgeschrieben – ganz im Sinne der neuen deutschen Kriegsvorbereitung. Das können wir nicht hinnehmen! Lest unsere Soli-Erklärung und die Pressemitteilung des Roten Antiquariats.