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Debatte

Die NATO als Schutz vor dem deutschen Imperialismus?

Im Dezember schickten die Autoren des Textes Deutschlands Griff nach Osten, diesen an Andreas Wehr vom Marx-Engels-Zentrum, mit der Bitte um eine kritische Kommentierung. Andreas Wehr schrieb einen kurzen Artikel, den er Mitte Januar auf seinem Blog veröffentlichte. Der Artikel bezieht sich auf das Kapitel Thesen und offene Fragen zur Strategie und Entwicklung des deutschen Imperialismus und die dort beschriebene Position der Kommunistischen Arbeiterzeitung (KAZ) bezieht. Wir freuen uns sehr, den Artikel von Andreas Wehr nun spiegeln zu können.

Was bedeutet „Nicht unser Krieg!“?

Der Diskussionsbeitrag analysiert die "Resolution" der ehemaligen Fraktion der KO und zeigt auf, dass sie vor allem aussagt, dass die NATO keinen Krieg gegen Russland führe und Russland keinen Anlass habe, sich zu verteidigen.

Kritik an den Anträgen der Fraktion

Die Anträge der Fraktion setzen Positionen, die nicht dem Diskussionsstand der KO entsprechen, sie sind widersprüchlich und die damit vorgenommene Verortung in der Bewegung widerspricht dem Selbstverständnis der KO. Die "Resolution" wird uns nicht handlungsfähiger machen und die ideologische Schulung wird nicht im Sinne der Kaderentwicklung weiterverfolgt.

Kritik an den Anträgen der Fraktion

Die Anträge der Fraktion setzen Positionen, die nicht dem Diskussionsstand der KO entsprechen, sie sind widersprüchlich und die damit vorgenommene Verortung in der Bewegung widerspricht dem Selbstverständnis der KO. Die "Resolution" wird uns nicht handlungsfähiger machen und die ideologische Schulung wird nicht im Sinne der Kaderentwicklung weiterverfolgt.

Die beiden Teile der KO und ihr Verhältnis zur kommunistischen Bewegung

Wie setzen sich die beiden Teile der KO zur internationalen wie deutschen kommunistischen Bewegung ins Verhältnis? Dazu wird auch eine Analyse der Initiative der Kommunistischen und Arbeiterparteien in Europa vorgenommen. Ein Reader mit aktuellen Texten ist beigefügt.

Die beiden Teile der KO und ihr Verhältnis zur kommunistischen Bewegung

Wie setzen sich die beiden Teile der KO zur internationalen wie deutschen kommunistischen Bewegung ins Verhältnis? Dazu wird auch eine Analyse der Initiative der Kommunistischen und Arbeiterparteien in Europa vorgenommen. Ein Reader mit aktuellen Texten ist beigefügt.

Zur “multipolaren Weltordnung”

Wir veröffentlichen diesen Text von Marc Galwas mit einer Vorbemerkung. Das Resultat der Verdrehungen dieses Artikels ist, dass er die NATO-Propaganda textgenau reproduziert und am Ende den deutschen Faschismus relativiert. Das ist genau die Gefahr, die im Leitantrag der ZL benannt wird.

Zur „multipolaren Weltordnung“

Wir veröffentlichen diesen Text von Marc Galwas mit einer Vorbemerkung. Das Resultat der Verdrehungen dieses Artikels ist, dass er die NATO-Propaganda textgenau reproduziert und am Ende den deutschen Faschismus relativiert. Das ist genau die Gefahr, die im Leitantrag der ZL benannt wird.

Worum geht es der „Minderheit“?

Der Beitrag beschäftigt sich mit den Hintergründen der Auseinandersetzung in der KO. „Diesem sozialistischen Utopismus fallen immer Dinge ein, die das Projekt des reinen Sozialismus beschmuddeln. Diese möglichen Probleme und Erscheinungen in jeder Bewegung mit einer Volksbasis führen aber bei den Sozialisten der westlichen Länder statt einer Unterstützung und Vorantreiben der fortschrittlichen und gerechten Seite der Kämpfe, zu Distanzierung vom Kampf, vom realen Klassenkampf.

Ignoranz von 100 Jahren unserer Geschichte

Dieser Text geht auf die Imperialismusanalyse der Kommunistischen Bewegung ein - von Komintern über DDR und Sowjetunion bis zu aktuellen Analysen und kritisiert die KKE und die Minderheit in der KO, diese wichtigen Arbeiten zu ignorieren. Er zeigt zum Schluss die Gefahr vom Linksradikalismus in das pro-imperialistische Lager zu geraten.

KO als (Anti-)Klärungsprozess

Mit den Anträgen der Minderheit soll neu bestimmt werden, was Klärung für das Verhältnis zur Kommunistischen Bewegung bedeutet. Selbstüberhöhung, revolutionär klingende Worte und Sektierertum werden uns aber nicht weiterbringen. Die "verbindlichen" Grundlagen sind selbstverständlich Teil der Auseinandersetzungen.

Die Pyramide der bürgerlichen Ideologie

Die Theorie der KKE widerspricht in wesentlichen Teilen Lenins Verständnis vom Imperialismus. Die Autoren des Textes "Klarheit durch Wissenschaft" behaupten, sie würde an Lenin anknüpfen. Dieser Text geht der Sache nach.

Diskussionstribüne Außerordentlicher Kongress eröffnet

Wir eröffnen an dieser Stelle die Diskussionstribüne im Vorfeld des außerordentlichen Kongresses der KO, der Anfang Januar 2023 stattfinden wird.Die Diskussionstribüne beginnt mit der Veröffentlichung...

Klarheit durch Wissenschaft

Die KO hat sich bei ihrer Gründung “Klärung” als kollektives Ziel gesetzt. Über ein gemeinsames Verständnis davon, was wissenschaftliche Klärung bedeutet und wie sie zu erreichen wäre, verfügen wir derzeit allerdings nicht. Ohne ein solches Verständnis ist unser Vorhaben aber zum Scheitern verurteilt.

Stellungnahme der ehemaligen ZL-Minderheit

Wir veröffentlichen hier die Stellungnahme der fraktionierten ehemaligen ZL-Minderheit, die unsere alte Website gekapert hat und dort eigenmächtig veröffentlicht. Um die Auseinandersetzung sichtbar und transparent zu machen, veröffentlichen wir auf der offiziellen Website der KO alle Beiträge, die zur Debatte kommen.

Stellungnahme der ehemaligen ZL-Minderheit

Wir veröffentlichen hier die Stellungnahme der fraktionierten ehemaligen ZL-Minderheit, die unsere alte Website gekapert hat und dort eigenmächtig veröffentlicht. Um die Auseinandersetzung sichtbar und transparent zu machen, veröffentlichen wir auf der offiziellen Website der KO alle Beiträge, die zur Debatte kommen.

Zur dialektischen Analyse des Imperialismus

Meine These ist, dass sich die KO keine Rechenschaft über die Form des Ergebnisses des Klärungsprozesses abgelegt hat und daher mit einer falschen Erwartungshaltung an diesen herangegangen ist. Sie besteht darin, allein durch die wissenschaftliche Analyse eine allgemeingültige Handlunsganweisung erarbeiten zu können, anhand derer sich Revolutionäre von Opportunisten scheiden ließen.