Faschistische Kräfte stehen für die Fortsetzung der imperialistischen Herrschaft. Trump und die europäische Rechte sind wichtige Akteure der Kriegsvorbereitung gegen Russland, China und Iran, Fortsetzung des Genozids in Palästina und Ausplünderung der Welt. Wie können wir uns dagegen organisieren?
Diese Fragen diskutierte das Antifaschistische Forum Donbass in Lugansk. Wir spiegeln die Deklaration des Forums hier im Wortlaut.
Wir veröffentlichen ein Vorwort zu unseren 2018 verabschiedeten Programmatischen Thesen (PT).
Die PT haben ihre Funktion in einer spezifischen Phase des Gründungsprozesses erfüllt. Später wurden sie als Werkzeug zur Durchsetzung einer bestimmten politischen Linie missbraucht. Heute ist die KO ein anderer Zusammenhang, der sich über manche inhaltlichen Mängel der PT hinaus entwickelt hat und nicht zuletzt ein kollektiveres Verständnis von wissenschaftlicher Arbeit und Klärung erlangt hat.
Im Vorwort gehen wir insbesondere auf die Auseinandersetzung um das Imperialismusverständnis ein, die in der Spaltung der KO eine entscheidende Rolle gespielt hat.
Anlässlich des heutigen Tags der NVA werfen wir einen Blick auf die Errungenschaften der DDR in Bezug auf die nationalen Befreiungskämpfe in Afrika und würdigen den Beitrag, den auch ihre Volksarmee dabei geleistet hat.
Von der DDR und der NVA lernen, heißt internationale Solidarität lernen!
Während die CDU sich zur Vollstreckerin der Zeitenwende erklärt, ist die AfD schon jetzt ein wesentlicher Faktor für die Kriegsvorbereitung.
Wir werfen einen kurzen Blick auf die zentralen Punkte, die wir aus der Wahl mitnehmen können.
Wir teilen hier den Aufruf der Kommunisten und Antifaschisten Michail und Aleksandr Kononovich, die in der Ukraine verhaftet wurden und an die Front geschickt werden sollen. Die beiden wurden bereits 2022 verhaftet und stehen seit 2023 unter Hausarrest. Wir rufen zu schnellen Protestaktionen vor der Botschaft und den Konsulaten der Ukraine auf! Ihr Leben hängt nun in unseren Händen!
Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) und die Kommunistische Partei der Völker Spaniens (PCPE) werben mit einem gemeinsamen Aufruf für Aktionen zum 22. Juni, dem Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf die Sowjetunion. 2025 soll dieser Gedenktag zum Aktionstag gegen die NATO-Kriegspolitik werden. Wir haben den Aufruf mit unterzeichnet und spiegeln ihn hier voller Länge.
Keine Spur von Kontinuitäten oder Massenmordprofiteuren - stattdessen wird nutzt die BRD ihre alten Verbrechen für neue Kriegspolitik und Völkermordunterstützung. Einen desolateren "Antifaschismus" könnten sich die Neofaschisten und Kriegstreiber in diesem Land wohl kaum herbeisehnen.
Was hat es mit dieser "Erinnerungskultur" des Nazi-Nachfolgestaates auf sich und was setzen wir entgegen?
Wir sind voller Misstrauen gegenüber den Zionisten und Imperialisten – aber auch voller Freude für die Menschen in Gaza, die nun endlich aufatmen können, und die Gefangenen, die bereits zu ihren Familien zurückkehren konnten!
Ob der Waffenstillstand nur ein taktischer oder sogar ein strategischer Sieg des Widerstands ist, wird sich erst noch zeigen. Klar ist aber jetzt schon: Er ist ein Sieg!
Die Menschen in Gaza haben bewiesen, dass sie unbeugsam und unbesiegt sind. Palästina verkündet jeden Tag aufs Neue: Ich war, ich bin, ich werde sein!
Am Samstagabend wurde ein Mordanschlag auf den Generalsekretär der Kommunistische Partei Kenia, Marxistisch (CPM-K), Booker Omole, verübt. Ein Angriff dieser Schwere ist Ausdruck der immensen Kämpfe, die derzeit in Kenia stattfinden, und der zentralen Rolle, die Booker dabei spielt.
Wir senden Booker und der CPM-K unsere volle Solidarität!
In einem dreijährigen Lern- und Diskussionsprozess soll aus den historischen Erfahrungen, Niederlagen, Fehlern und Erfolgen der Bewegung gelernt werden. Die Kämpfe sollen in den historischen Kontext eingeordnet werden, um sie besser zu verstehen. Welche Widersprüche in der Welt haben zu welchen Widersprüchen in der Bewegung geführt und welche Schlüsse sind daraus für heute abzuleiten? Das ist die Fragestellung, die sich durch die Beschäftigung mit der Geschichte zieht.