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Podcast #36 – The Socialist Movement of Ghana

In our new episode we are very pleased to be joined by Kyeretwie Opoku, the convener of the Socialist Movement of Ghana. We learn from him about the current political situation in Ghana and West Africa and how it was shaped from the continuity of (neo)colonialism. Related to this he describes the evolution of US-Imperialism as a dominant power in Ghana and elaborates on how in general „imperialism is considering and exploring the potential of resumption of colonial direct political governance“ in form of military, economic and political control – and how this differs to the impact of the Peoples Republic of China on the african continent. He then concludes how a continuesly evolving strategy and tactics is built on the connection of pan-africanism, anti-imperialism and socialism to advance the daily class struggle in Ghana. 

To learn more about and support the Socialist Movement of Ghana check out these links:

1. Website: http://smghana.org

2. YouTube: https://www.youtube.com/@socialistmovementofghana432

3. Facebook: https://www.facebook.com/SocialistMovementOfGhana

4. Twitter: https://twitter.com/SocialistGhana

5. Instagram: https://www.instagram.com/socialistmovementofghana/

Aktuelles

Warum gründet man eine KP?

Die KO/ML hat bekannt gegeben, die "KP" gegründet zu haben. Anlass war vor allem die Verwechslung mit uns. Der Schritt führt das Vorhaben der KO ad absurdum und ist Ausdruck einer gewissen Ignoranz gegenüber den Verhältnissen und seinen eigenen Potentialen. Der gewählte vermeintliche Ausweg wird aber tiefer ins Labyrinth führen, denn Selbstüberschätzung wird nicht dazu führen, die Probleme besser zu erkennen. Das größte Problem besteht aber in den Inhalten der Gruppe, die vor allem in Äquidistanz und dem Irrweg des "gegen alle Imperialismen" bestehen.

Von der Demokratiebewegung zur kriegstüchtigen Volksgemeinschaft

Der Beitrag von Milo Barus beleuchtet, wie die neue `Demokratie-Bewegung` zum Ausdruck einer neuen Burgfriedenpolitik geworden ist. Gewerkschaften und „linke“ Organisationen werden darin zu Kettengliedern einer neuen Gesinnungsgemeinschaft. Einer Gemeinschaft, in der es keine Klassengegensätze, sondern nur noch „liberale Demokraten“ gibt und in der die Kritik an Krieg und Verarmung einer unerschütterlichen und klassenübergreifenden Kriegsbegeisterung und Opferbereitschaft weicht. Eine Gemeinschaft, in der die rassistische Hetze gegen Araber und Muslime, aber auch gegen Russen und Chinesen als Voraussetzung für die Zustimmung zu den gegenwärtigen und zukünftigen Kriegsprojekten normalisiert wird. Bei Beiträgen handelt es sich nicht zwangsläufig um Positionen der Kommunistischen Organisation.