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Palästina und die DDR – Solidarität aus Staatsräson?

Diskussionsveranstaltung am 28. Februar in Berlin.

Während in der BRD die bedingungslose Unterstützung Israels spätestens ab 1952 zunehmend zur „Staatsräson“ wurde, hat die DDR Israel nie anerkannt und stattdessen die palästinensische Befreiungsbewegung tatkräftig unterstützt und wurde zu einem wichtigen Bündnispartner der palästinensischen Befreiungsbewegung. Was waren die Hintergründe dieser Politik? Wie sah die Solidarität konkret aus? Welche Widersprüche gab es? Und was bedeutete das Ende der DDR für die Palästinenser?

Diese Fragen diskutieren wir im MEZ am 28. Februar 2025, 19.00 Uhr, mit Leon Wystrychowski.

Ort: Spielhagenstraße 13, 10585 Berlin-Charlottenburg, nahe U-Bhf. Bismarckstraße (U2 und U7) und Bus 109.

Das MEZ führt diese Veranstaltung gemeinsam mit der Kommunistischen Organisation (KO) durch.

Kostenbeitrag: 3 Euro

Aktuelles

Kubas Internationalismus in Afrika am Beispiel Angola 🇨🇺🤝🇦🇴

Eine gemeinsame Veranstaltung der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Ortsgruppe Düsseldorf und der KO: 🗓 Mittwoch, 2. April 2025 🕐 19:00 Uhr 📍ZAKK, Fichtenstraße 40, 40233 Düsseldorf

Neofaschismus in Ostdeutschland

Ein Hintergrundartikel von Jakob Yasko über die Zerschlagung des Antifaschismus und den Aufbau einer neofaschistischen Bewegung in Ostdeutschland. Ziel des Textes ist darzulegen wie sich die Refaschisierung Ostdeutschlands seit den 1990ern bis Heute auswirkt: Von Neonazi-Gruppen, über Säuberungen an Universitäten und Gedenkstätten, bis hin zur AfD. Dafür nimmt der Text die Triebkräfte hinter dem Neofaschismus, sowie die entscheidenden Akteure aus Staat, Politik und neofaschistischer Bewegung in den Fokus. Wie entwickelte sich die rechte Hegemonie? Mehr dazu im Text.