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Anmeldung für den Kommunismus Kongress 2023 gestartet! Erste Programmpunkte veröffentlicht!

Der Ticketverkauf für unseren Kongress startet ab sofort!

Unter folgendem Link könnt ihr euch anmelden: https://kommunistische-organisation.de/kongressanmeldung-2023/

Das Programm ist weiter in Arbeit – aber wir können euch hier bereits ein paar spannende Gäste verraten:

  • Samidoun zur Frage des Palästinensischen Kampfes
  • Jürgen Wagner zur Deutschen Militarisierung
  • Andreas Wehr zum Herrschaftsinstrument EU
  • Joti Brar zur Internationalen Kommunistischen Bewegung

Es werden viele weitere spannende Vorträge stattfinden, sowie drei Podien zu den Themen:

  1. Internationale Auswirkungen des Krieges
  2. Internationale Strategien der Arbeiterklasse
  3. Kampf gegen den deutschen Imperialismus

Der Kongress wird vom 06. Oktober abends bis 08. Oktober nachmittags im ND Gebäude in Berlin stattfinden (Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin).

Mehr Infos folgen. Folgt uns auf Telegram und Instagram, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Ihr unterstützt uns damit, wenn ihr möglichst früh Tickets kauft. So können wir finanziell und logistisch besser planen.

Aktuelles

„Kuba hat nie tatenlos zugesehen“ – Interview mit Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez in der Granma

Wir spiegeln ein in der Granma veröffentlichtes Interview mit Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez, dem Präsidenten Kubas und Erstem Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas. Das im Mai veröffentlichte Interview gibt Einblicke in die aktuelle Lage Kubas und benennt Probleme, mit denen sich das Land auseinandersetzen muss. 

Warum gründet man eine KP?

Die KO/ML hat bekannt gegeben, die "KP" gegründet zu haben. Anlass war vor allem die Verwechslung mit uns. Der Schritt führt das Vorhaben der KO ad absurdum und ist Ausdruck einer gewissen Ignoranz gegenüber den Verhältnissen und seinen eigenen Potentialen. Der gewählte vermeintliche Ausweg wird aber tiefer ins Labyrinth führen, denn Selbstüberschätzung wird nicht dazu führen, die Probleme besser zu erkennen. Das größte Problem besteht aber in den Inhalten der Gruppe, die vor allem in Äquidistanz und dem Irrweg des "gegen alle Imperialismen" bestehen.