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1. Mai

Druck von unten am 1. Mai gegen Völkermord und Kriegspolitik

Viele Demonstrationen am 1. Mai haben gezeigt, dass die DGB-Führung ihre Unterstützung für Völkermord und Kriegspolitik nicht einfach so durchsetzen kann. Lest unseren Bericht von den Demos, an denen wir beteiligt waren. An der Basis gibt es viele, die damit nicht einverstanden sind. Dennoch braucht es druck von Unten, um für internationale Solidarität mit Palästina, gegen Zionismus und gegen die Aufrüstungspolitik, laut zu bleiben. Dieser 1. Mai hat gezeigt, dass es viel Potential dafür gibt. Die kommenden Zeiten werden aber ungemütlicher werden.

„Verteidigungsfähig“ ja – aber nicht gegen Russland, sondern gegen den Kriegskurs der NATO!

Stellungnahme zum 1. Mai 2025 Deutschland soll 2030 Krieg gegen Russland führen, bezahlen und bluten werden wir: Sozialabbau, Arbeitszeitverlängerung und Wehrpflicht. Der Kampf gegen Militarisierung ist laut Satzung Grundverständnis des DGB. Doch die DGB-Führung postuliert, Deutschland müsse „verteidigungsfähig“ sein – und meint damit die Kriegsvorbereitung und Ausdehnung der NATO Richtung Osten. Aufrüstung ja, aber bitte sozial verträglich lautet das Motto. Dabei ist klar: Kriegsvorbereitung heißt Verarmung und Einschränkung unserer Rechte. Aber auch ganz unabhängig davon haben wir im Krieg gegen Russland nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Verteidigen müssen wir uns, allerdings nicht gegen Russland, sondern gegen den Kriegskurs der NATO und Deutschlands.

Übersicht der Aktionen im Mai

Aktivitäten und Veranstaltungen der KO in den verschiedenen Orten LEIPZIG: 1. Mai 10:30 Uhr | Volkshaus | DGB-Demo 12:00 Uhr | Markt | DGB-Kundgebung 15:00 Uhr | Südplatz |...

Angriff auf Anti-Kriegs-Banner auf „revolutionärer“ 1. Mai-Demo in FFM

Bei einer sogenannten „revolutionären“ 1.Mai-Demo wurde die Ortsgruppe Frankfurt/Main der KO angegriffen und ihr Banner entrissen und gestohlen. Der Angriff ging von Ordnern der Demo aus, die von „Aurora“, „Kommunistischer Aufbau“ (KA) und „Young Struggle“ gestellt wurden.

Was uns auf dem Teller fehlt, finden wir in der Kriegskasse

Am 1. Mai auf die Straße – für konsequenten Arbeitskampf und tatsächliche Lohnerhöhungen, gegen Kriegspolitik und Krise auf unseren Rücken!

Steigende Preise – niedriger Lohn und Mobilmachung an der Heimatfront

Wir müssen unsere Gewerkschaften zu Organisationen des Widerstands machen und dürfen es der Führung nicht mehr erlauben, sie zu Kollaborateuren der deutschen Kriegsregierung zu machen.

Ohne Kommunistische Partei keine klassenkämpferischen Gewerkschaften

Wer den Kampf in den DGB-Gewerkschaften ablehnt, serviert der Arbeiterklasse Illusionen. Wer sich an den Opportunismus der Gewerkschaftsführung anpasst, kann den Kampf nicht führen.

Für eine kämpfende Arbeiterbewegung!

Die Texte als pdf Zeitung zum 1. Mai 2019 Anzeichen einer kommenden Krise Die Weltwirtschaft wankt wieder. Die Auftragseingänge der Industrie brechen ein, die Produktion in der...