English
русский
عربي

Anmeldung für den Kommunismus Kongress 2023 gestartet! Erste Programmpunkte veröffentlicht!

Der Ticketverkauf für unseren Kongress startet ab sofort!

Unter folgendem Link könnt ihr euch anmelden: https://kommunistische-organisation.de/kongressanmeldung-2023/

Das Programm ist weiter in Arbeit – aber wir können euch hier bereits ein paar spannende Gäste verraten:

  • Samidoun zur Frage des Palästinensischen Kampfes
  • Jürgen Wagner zur Deutschen Militarisierung
  • Andreas Wehr zum Herrschaftsinstrument EU
  • Joti Brar zur Internationalen Kommunistischen Bewegung

Es werden viele weitere spannende Vorträge stattfinden, sowie drei Podien zu den Themen:

  1. Internationale Auswirkungen des Krieges
  2. Internationale Strategien der Arbeiterklasse
  3. Kampf gegen den deutschen Imperialismus

Der Kongress wird vom 06. Oktober abends bis 08. Oktober nachmittags im ND Gebäude in Berlin stattfinden (Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin).

Mehr Infos folgen. Folgt uns auf Telegram und Instagram, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Ihr unterstützt uns damit, wenn ihr möglichst früh Tickets kauft. So können wir finanziell und logistisch besser planen.

Aktuelles

Warum gründet man eine KP?

Die KO/ML hat bekannt gegeben, die "KP" gegründet zu haben. Anlass war vor allem die Verwechslung mit uns. Der Schritt führt das Vorhaben der KO ad absurdum und ist Ausdruck einer gewissen Ignoranz gegenüber den Verhältnissen und seinen eigenen Potentialen. Der gewählte vermeintliche Ausweg wird aber tiefer ins Labyrinth führen, denn Selbstüberschätzung wird nicht dazu führen, die Probleme besser zu erkennen. Das größte Problem besteht aber in den Inhalten der Gruppe, die vor allem in Äquidistanz und dem Irrweg des "gegen alle Imperialismen" bestehen.

Von der Demokratiebewegung zur kriegstüchtigen Volksgemeinschaft

Der Beitrag von Milo Barus beleuchtet, wie die neue `Demokratie-Bewegung` zum Ausdruck einer neuen Burgfriedenpolitik geworden ist. Gewerkschaften und „linke“ Organisationen werden darin zu Kettengliedern einer neuen Gesinnungsgemeinschaft. Einer Gemeinschaft, in der es keine Klassengegensätze, sondern nur noch „liberale Demokraten“ gibt und in der die Kritik an Krieg und Verarmung einer unerschütterlichen und klassenübergreifenden Kriegsbegeisterung und Opferbereitschaft weicht. Eine Gemeinschaft, in der die rassistische Hetze gegen Araber und Muslime, aber auch gegen Russen und Chinesen als Voraussetzung für die Zustimmung zu den gegenwärtigen und zukünftigen Kriegsprojekten normalisiert wird. Bei Beiträgen handelt es sich nicht zwangsläufig um Positionen der Kommunistischen Organisation.