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Ein brüchiges Lager gegen den Imperialismus?

🗓 Freitag, 10.01.2025
🕑 19:00 Uhr
🌐 Haus der Demokratie | Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin

Die Gleichzeitigkeit der Krise des „Westens“ einerseits und seiner zunehmend autoritär-militärischen Formierung andererseits bestimmen die Zeit. Die Einheit der Gegenkräfte zum Imperialismus scheint jedoch bisweilen fragil.

Mit drei Genossen, die sich intensiv mit den Regionen beschäftigt haben, richten wir den Blick auf Brennpunkte des internationalen Klassenkampfes, nach Russland, Palästina und den Sahel. Wir wollen die Widersprüche und Probleme im Lager des Imperialismus und der Gegenkräfte identifizieren, um auf dieser Grundlage ein realistisches Gesamtbild der Lage zu entwickeln. 

Welche Potentiale gibt es zur Formierung einer einheitlichen antiimperialistischen Front? Wie können wir uns aus Deutschland mit den Kämpfen verbinden?

Aktuelles

Für Kuba und Sozialismus: Kubasolidarität – Entwicklung und Notwendigkeit

Der Kampf gegen den Imperialismus erfordert internationale Solidarität – das betonte schon Che Guevara. In seinem Beitrag wirft Lanius Osen, der selbst in der Kuba-Solidarität aktiv ist, einen Blick auf die Solidaritätsbewegung in Deutschland. Er zeichnet die Entwicklung dieser von der DDR bis heute nach und zeigt, vor welchen Herausforderungen Kuba steht und warum internationale Solidarität notwendig ist.

Brot und Rosen – heute wie damals!

Heute ist internationaler Frauenkampftag. Ein Tag, der für den internationalen Kampf gegen die Unterdrückung der Frauen steht, die besonders von Krieg und Ausbeutung betroffen sind. Frauenkampftag heißt aber auch Erinnern an unsere Vorkämpfer, ihre Geschichten und Erfahrungen. Eine dieser Vorkämpferinnen ist Grete Groh-Kummerlöw, die Zeit ihres Lebens für die Befreiung der Menschen von den imperialistischen Fesseln kämpfte. Zwei Genossinnen arbeiteten in den letzten Jahren an ihrer Biographie, aus der wir heute einen Ausschnitt vorab veröffentlichen.